Marsch gegenüber der Gletscherarena
Die Wanderung von der Braunschwaiger Hütte zum Karleskopf und Polleskogel ist eine kurze, aber schöne Aussicht. Wer diesen jedoch als Tagesausflug von Mittelberg „unten“ ins Pitztal und retour hat, wird ihn auf jeden Fall hinführen. Ein kurzer Abstecher zum Karleskopf (2.902 m ü. M.) führt über einen relativ angenehmen Höhenweg zum Pitztaler Jöchle (2.996 m ü. M.) – Ausgangspunkt für einen kurzen Aufstieg über rissige Steine zum Gipfel des Polleskogels (3.032 .). m über dem Meeresspiegel).
Oberhalb der Braunaiger Hütte
Von der Braunschwaiger Hütte führt die Straße auf einem deutlichen Fußweg in Richtung der kleinen Weite des Karleskopfes. Der Blick auf die Eisarena mit Tirols höchstem Berg Wildspitze ist konstant.
Innere Schwarze Schneid und Linker Fernerk
Ein weiterer Klassiker dieser Tour ist das vergletscherte Dreitausenderpaar Innere Schwarze Schneid und Linker Fernerkogel.
Blick auf die Nordwand der Wildspitze
Hinter den mächtigen Gletschern direkt gegenüber erhebt sich die nördliche, eiszeitliche Wand der Wildspitze, wie von anderen Gipfeln umgeben. Von Süden, zum Beispiel von der Spitze der Kreuzspitze, sieht es viel monumentaler aus.
Die Spitze des Karlskopfes
Wer auf den Karlskopf klettern möchte, muss nach etwa einem halben Kilometer Gehzeit vom Hauptweg auf einen etwas weniger klaren Weg abbiegen. Der Abstand ist minimal und Sie werden einen weiteren, wenn auch nicht dreitausendfachen Aussichtshügel auf der Liste haben.
Blick auf den Kaunergrat
Von oben hat man auch eine tolle Aussicht auf den zerklüfteten Grat des Kaunergrats und den beliebten Rifflesee
Blick auf den Polleskogel
Von der Spitze des Karlskopfs hat man auch einen schönen Blick auf den Hauptweg, der in den Grashang steigt. Die Natur ist wirklich mächtig, ein paar Jahre nach dem Rückzug des Gletschers hat es gereicht und schon ist sie grün. Das Hauptziel dieser Tour – Polleskogel erhebt sich direkt am Horizont.
Blick zurück zum Karlskopf
Nachdem Sie die Aussicht genossen haben, nehmen Sie den gleichen Weg zurück und folgen dem Hauptweg. Rückblickend sehen Sie alles, was Sie bereits auf Lager haben.
Alpensteinbock
Wenn Sie zumindest ein wenig Glück haben, ist es kein Problem, hier einem Steinbock zu begegnen.
Pod Polleskogelem
Knapp unterhalb des Polleskogels (ca. 100 Meter über dem Meeresspiegel) endet ein gemütlicher Fußweg und der Aufstieg zum Pitztaler Jöchle und weiter zum Gipfel beginnt.
Letzter Aufstieg zum Polleskogel
Nach dem Aufstieg in den Pitztaler Jöchlsattel (übrigens auch von der anderen Seite gut erreichbar, siehe HIER.) musst du dich entscheiden, ob du die letzten 40 Höhenmeter zum angrenzenden Polleskogel erklimmst. Viele Touristen raten von rissigen Felswänden ab, aber am Ende ist der Aufstieg nicht so furchtbar, wie es auf den ersten Blick scheint.
Der Gipfel des Polleskogel
Oben am Berg ist nicht viel Platz, aber die Aussicht ist beeindruckend, natürlich hauptsächlich auf die Gletscherarena angeführt von den Wildspitzi.
Blick auf den Rettenbachgletscher
Die schwächsten Aussichten sind nach Südosten, auf die Reste des Rettenbachgletschers und das Skigebiet rundherum. Direkt unter dir befindet sich der Parkplatz am Ende der berühmten Ötztaler Gletscher Straße – Österreichs höchster Straße. Fotobericht HIER.
Geigenkamm
Direkt vom Gipfel des Polleskogels führt der Geigenkamm weiter, durch den der anspruchsvolle Mainzer Höhenweg führt. Weit am Horizont sieht man den höchsten Berg dieses Höhenrückens, der Ötztal und Pitztal trennt – die Hohe Geige.
Kaunergrat und Rifflesee
Am schönsten sind jedoch die Aussichten, die man praktisch während des gesamten Aufstiegs betrachtet. Von hier aus sind sie jedoch am aussichtsreichsten. Nummer zwei ist wohl der dramatische Grat des Kaunergrats.
Gletscherarena
Die Draufsicht ist jedoch immer noch innerhalb der Gletscherarena. Wenn Sie nicht an ein Auto gebunden sind, müssen Sie nicht den gleichen Weg zurückfahren und können ins Ötztal absteigen.
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