Schöner Hügel mit einer schönen und wohlverdienten Aussicht
Zusammen mit Eiger, Mönch und Jungfrau dominiert das Wetterhorn das kleine Städtchen Grindelwald. Sie erheben sich bis auf eine Höhe von 3692 m ü. M. und sind mit dem angrenzenden Mittelhorn ideal für bereits etwas geübte Kletterer. Der Name selbst ist sehr praktisch, da Sie hier auf sehr wechselhaftes Wetter treffen können. Auch das Gelände ist recht abwechslungsreich. Wer das Wetterhorn erobern will, muss sich darauf vorbereiten, einen kleinen Gletscher zu überqueren und im Mix zu klettern. Das Erreichen der Spitze ist definitiv nicht kostenlos, aber es lohnt sich.
Wetterhorn vom Eigerweg
Blick auf die Nordwand des Wetterhorns aus dem Profil. Auch der Gipfel kann auf diesem Weg erreicht werden, ist aber die schwierigste Variante des Aufstiegs. Am einfachsten geht es über das Willsgratli in der Westwand.
Panorama vom Boarding
Schöne Aussicht auf Schreckhorn, Mönch und Eiger vom Boarding aus.
Sonnenaufgang über dem Berner Massiv
Sonnenaufgang vom Gletscher am Fuße des Wetterhorns. Nach dieser kurzen Rutsche gibt es eine Kletterpartie entlang des Willsgratligrats.
Vom Willsgratligrat
Etwa 500 Meter über Meer erhebt er sich entlang des Willsgratligrats. Dies ist kein schwieriges Klettern, aber dennoch ist große Sorgfalt erforderlich. Es gibt viele lose Steine und fallenden Schnee.
Blick auf Eiger und Mönch
Panorama vom letzten Teil des Willsgratligrats. Von hier geht es ca. 200 Meter über dem Meeresspiegel nach oben, ausschließlich nach Schnee.
Verdienter Blick vom Gipfel des Wetterhorns
Panorama der Berner Alpen. Von links Mittelhorn (3704 m ü. M.) – Barglistock (3630 m ü. M.) – Schreckhorn (4078 m ü. M.) – Mönch (4107 m ü. M.) und Eiger (3970 m ü. M.).
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