Dänemark

Artikel Ribe

Die älteste Stadt Dänemarks

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Ribe
Eingefügt: 16.04.2020
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Eine kleine Stadt mit einer großen Kathedrale, einer entspannten Atmosphäre und einem Binnenhafen. Sie ist die älteste Stadt Dänemarks und sogar ganz Skandinaviens, da die ersten schriftlichen Aufzeichnungen seit Mitte des 9. Jahrhunderts erhalten sind. Aus der Zeit als Sitz der dänischen Könige sind heute nur noch die Ruinen der Burg am Rande der Stadt erhalten. Andererseits ist das älteste Häuschen der Stadt fast 500 Jahre alt.

Stadtstraßen

Die Straßen im Zentrum von Ribe sind klassischerweise ziemlich sauber, aufgeräumt und auch am frühen Abend recht menschenleer. Im Hintergrund ragt eine romanische Kathedrale hervor.

Stadtstraßen
Autor: Pavel Čáp © gigaplaces.com

Dom zu Ribe

Die romanische Kathedrale sieht ein bisschen so aus, als ob sie aus mehreren Teilen unterschiedlicher Stilrichtungen zusammengesetzt wäre. Er hat einen 50 m hohen Turm und befindet sich am höchsten Punkt der Stadt (der jedoch in einem völlig flachen Gelände nur schwer zu erkennen ist). Interessant ist, dass der ganze Platz um den Dom tatsächlich eine so flache Grube bildet, an deren Grund der Dom steht.

Dom zu Ribe
Autor: Pavel Čáp © gigaplaces.com

Architektur in der Nähe der Kathedrale

Die meisten Gebäude der Stadt sind aus roten Backsteinen gebaut.

Architektur in der Nähe der Kathedrale
Autor: Pavel Čáp © gigaplaces.com

Fachwerkhäuser

Fachwerkhäuser sind ein sehr häufiges Element in der Entwicklung. Viele stammen aus dem 16. Jahrhundert, der älteste soll aus dem Jahr 1550 stammen.

Fachwerkhäuser
Autor: Pavel Čáp © gigaplaces.com

Hafen

Es ist eigentlich ein Flusshafen am Fluss Ribe, da die Stadt noch 6 km vom Meer entfernt ist. Obwohl das Schifffahrtsges­chäft in der Vergangenheit reich geworden ist. Dank des flachen Geländes und des flachen Flusses können hier nur Boote mit geringem Tiefgang und flachem Kiel segeln.

Hafen
Autor: Pavel Čáp © gigaplaces.com

Überschwemmungen

Dadurch, dass die Stadt fast in einer Ebene liegt und auch am Fluss Ribe, der 6 km von hier ins Meer mündet, ist sie historisch durch Hochwasser verengt. Die wichtigsten erinnern an diese im Hafen stehende Säule (Stormflodssøjlen). Darunter das größte Hochwasser von 1634, als der Wasserstand 6 Meter über dem Normalstand lag.

Überschwemmungen
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Ruhige Ecken und Kanten

Idyllische Winkel an versteckten Flussarmen.

Ruhige Ecken und Kanten
Autor: Pavel Čáp © gigaplaces.com
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Pavel Čáp
15.04.2020 01:24
Gut