Norwegen

Artikel Wanderung zum Kjeragbolten

Der berühmteste Stein

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Wanderung zum Kjeragbolten
Eingefügt: 25.05.2017
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Kjeragbolten liegt im Lysefjord, einem der meistbesuchten Touristenziele Norwegens, mehrere Dutzend Kilometer östlich von Stavanger. Kjeragbolten in der Übersetzung des Kjerag-Keils ist ein interessantes geomorphologisches Naturspielzeug unter der Spitze des Kjerag-Hügels. Es ist ein mehrere Tonnen schwerer runder Felsbrocken, der in einer Lücke zwischen zwei Klippen steckt. Ausgangspunkt für Wanderungen ist der Parkplatz Øygardstølen auf 640 m ü. Der Beginn der Tour ist so gut wie außer Sicht, wenn es gilt den Erstanstieg von ca. 165 Metern zu überwinden. Im Fels werden Ketten aufgestellt, bei Regen oder Vereisung ist es der unangenehmste Teil der Wanderung, dann geht es zuletzt in ein kleines Tal hinab und den glatten Fels steil hinauf zum Gipfelplateau gefolgt von relativ flachem Gelände. Der Felsblock ist über einem 980 Meter tiefen Abgrund eingekeilt und darunter fließt der 25. höchste Wasserfall der Welt Kjeragfossen.

Der Anfang

Da Kjeragbolten eine der beliebtesten Attraktionen in Norwegen ist, ist es bequem, morgens dorthin zu kommen, und der beste Weg, um dort zu sein, ist, als einer der ersten in der Nähe des Parkplatzes Øygardstølen zu schlafen. Da Camping in freier Wildbahn in Norwegen ist, empfehle ich gesetzlich, in der Gegend zu schlafen, wir haben es geschafft, einen so wunderschönen Ort mit einem Wasserfall zu entdecken.

Der Anfang
Autor: Marian Gabor © gigaplaces.com

Blick vom Parkplatz

Blick vom Parkplatz auf die schönen, schmalen norwegischen Straßen, ergänzt durch eine Reihe von Serpentinen und Tunneln, die vor allem in der Nähe von Touristenattrak­tionen eine Herausforderung darstellen, wo Sie den Bus bequem erreichen können.

Blick vom Parkplatz
Autor: Marian Gabor © gigaplaces.com

Anfänglicher Aufstieg

Wie bereits im Text eingangs erwähnt, ist es notwendig, die ersten ca. 160 Meter entlang dieser Mauer aus dem Parkplatz auszusteigen.

Anfänglicher Aufstieg
Autor: Marian Gabor © gigaplaces.com

Wir steigen ab und auf

Nach dem Aufstieg zum ersten „Gipfel“ folgt ein leichter Abstieg, gefolgt von einem leichten Aufstieg zum Gipfel des Nesatindane.

Wir steigen ab und auf
Autor: Marian Gabor © gigaplaces.com

Seen

Während der Fahrt umrunden Sie zwei Seen.

Seen
Autor: Marian Gabor © gigaplaces.com

Fjordblick

Nach einem kurzen Abstieg zum See bietet sich eine schöne Aussicht auf die umliegende Gletscherlandschaf­t, aber auch auf den Grund des Fjords, wo sich ein kleines Dorf mit Laden befindet.

Fjordblick
Autor: Marian Gabor © gigaplaces.com

Zur Spitze klettern

Der bereits erwähnte kurze Aufstieg zum Gipfel des Nesatindane, der Weg führt nicht durch den Gipfel selbst und auch der Gipfel bietet keine interessanten Ausblicke auf die umliegende Landschaft.

Zur Spitze klettern
Autor: Marian Gabor © gigaplaces.com

Blick vom obersten Plateau

Nach dem letzten Aufstieg eröffnen sich herrliche Ausblicke auf die umliegende Gletscherlandschaf­t.

Blick vom obersten Plateau
Autor: Marian Gabor © gigaplaces.com
Endabfahrt
Autor: Marian Gabor © gigaplaces.com

Endabfahrt

Der letzte Abstieg zum Kjeragbolten vom Gipfelplateau, der durch kleine Schneefelder führt.

Kjeragbolten

Am Ende durchquert der Kjeragbolten-Stein ein Tal, das das Ziel überblickt.

Kjeragbolten
Autor: Petr Liška © gigaplaces.com
Ziel der Reise
Autor: Petr Liška © gigaplaces.com

Ziel der Reise

Schließlich ist es, wie jeder Tourist, notwendig, ein Foto von diesem schönen Stein zu machen, der von einem Seitenstein aus betreten wird (springt), jeder möchte dieses Foto dort machen, daher muss in den Sommermonaten mit Wartezeiten gerechnet werden Mittagessen, das eine Stunde dauern kann.

Blick vom Kjeragbolten

Noch ein paar Ausblicke vom Kjeragbolten in Richtung Fjord.

Blick vom Kjeragbolten
Autor: Marian Gabor © gigaplaces.com
Fjordblick
Autor: Marian Gabor © gigaplaces.com

Fjordblick

Schließlich lohnt es sich, in Richtung Fjord zu schauen und herauszufinden, was die große Lücke unter dem Stein ist und zum Parkplatz zu laufen, denn das norwegische Wetter bringt in regelmäßigen Abständen Schauer mit sich.

Applaus dem Autor des Artikels!
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