Spaziergang durch die Seethalerhütte
Von der Gondelbahn zum Hunerkogel (2.687 m ü. M.) können Sie über die Seethalerhütte eine tolle Wanderung zum Gipfel des Hohen Dachsteins unternehmen (eine Strecke 2 km). Wenn Sie eine Klettersteigausrüstung dabei haben, können Sie diese kurze Wanderung mit einem Aufstieg bis zum Gipfel des Hohen Dachsteins verlängern. Die Wanderung selbst ähnelt eher einem Spaziergang auf einem Weg, der von einem Schneemobil auf dem Gletscher erstellt wurde
Im Hunerkogel
Die Fahrt beginnt am Hunerkogel, wo es dank der Skifahrer viel los ist. Aber man muss nur ein paar Dutzend Meter laufen und schon kommt Gottes Friede. Blick zurück zum Seilbahngebäude
Blick auf die unberührte verschneite Ebene
Der Weg ist absolut klar, man kann sich nicht verlaufen. Wir folgen einem mit einem Schneemobil präparierten Weg, bei dem die Rute bei schlechtem Wetter manchmal feststeckt. Es gibt eine schöne verschneite Ebene in der Umgebung. An Orten, an denen Skifahrer nicht einmal ganz makellos fahren
Blick auf den Hohen Dachstein
Die Straße umgeht ein riesiges Schneeloch. Der Blick auf den Hohen Dachstein (2.995 m ü. M.) und den seitlichen Mitterspitz (2925 m ü. M.) ist wirklich atemberaubend.
Rückblick
Die Straße umgeht den Gipfel des Hohen Dirndl (2832 m) und steigt zur Seethalerhütte an.
Schneemobil - Macher der Route zum Hohen Dachstein
Wir sehen auch ein Schneemobil, das hier Wanderwege schafft. Das Wandern auf einem verschneiten Gletscher ist somit absolut sicher
Hohes Dirndlblick (2832 m)
Schließlich kommen wir zur Seethalerhütte im Sattel Dachsteinwarte (2741m). Auch der berühmte Klettersteig Johann-Klettersteig endet hier. Die Aussicht von hier ist wunderbar.
Blick auf die Niederen Tauern
Unter uns ist die Tiefe und in der Ferne das Tal der Enns. Noch weiter ist der Niedere Tauernkamm
Hohe Dachsteinwand
Nicht weit von uns erhebt sich die massive Mauer des Hohen Dachsteins
Aufstieg unterhalb Hoher Dachstein
Nicht weit von der Hütte entfernt verlässt der Weg, den das Motorschlitten geschaffen hat, und wir gehen bereits auf dem Fußweg, den die Menschen vor uns betreten. Noch wach.
Blick zurück auf das verschneite Plateau
Bei schönem Wetter eine Wanderung mit vielen unvergesslichen Ausblicken
Dachsteinplateau
Mit zunehmender Höhe eröffnet sich ein weiter Blick auf das weite, trostlose Plateau im Norden.
Weg zur Felswand
Die Straße führt noch immer entlang des immer steiler werdenden Gletschers. Dank des Schnees ist es auch in heißen Hügeln und mit Trekkingstöcken noch machbar.
Endgültige Ausgabe
Der bequeme Weg endet etwa 100 Meter unterhalb des Gipfels. Zuerst muss man den Riss zwischen Fels und Gletscher überwinden und dann muss man eine solche Mulde gerade nach oben erklimmen. Hier will er auch Sicherheit und Katzen haben, sonst ist es ein ziemlich riskantes Geschäft. Von hier kehren wir den gleichen Weg zurück
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