Blick über den Finstertaler Stausee
Vom Kühtaipass (2.017 m ü. M.), der an einer Bergstraße liegt, die das Ötztal mit dem Sellraintal verbindet, führt ein herrlicher Wanderweg zur großen Finstertaler Talsperre und weiter zum Sulzkogel (3.016 m ü. M.) Ebene) oder alternativ über die Finstertaler Scharte (2.777 m ü. M.) ins Horlachtal.
Im Kühtaipass
Direkt im Kühtaipass gibt es eine große Ansammlung von Gasthäusern, die das örtliche Skigebiet bedienen. Es gibt also jede Menge Seilbahnen, Masten usw. im Umland – einfach nichts Schönes. Am besten schnell packen und zum Finstertaler Stausee aufbrechen, von wo aus eine interessante und schöne Landschaft erst beginnt. Ihr riesiger Damm ist bereits vom Pass aus zu sehen.
Blick Richtung Hohe Mut
Landschaft verwöhnt von den Säulen der Liftanlagen des Skigebiets.
Blick auf den Pass
Vom Pass aus steigt der Weg bis zur Spitze des Damms an – entweder Sie können Kurven entlang der Straße nehmen oder einen Touristenpfad, der sie verkürzt. Jedenfalls ist man in einer Stunde oben auf der Staumauer (2.330 m ü. M.), von wo aus man den letzten Blick auf Kühtai hat. Von hier aus betreten Sie endlich eine andere Welt.
Zwölferkogel
Direkt über dem Wasserspiegel erhebt sich der mächtige Zwölferkogel.
Blick vom Damm
Der Weg führt auf einem bequemen Weg an einem Hang knapp über dem Niveau des Damms.
Finstertaler Stausee
Es dauert etwa eine weitere Stunde, bis der ganze Damm umrundet wird und zu einer Kreuzung kommt, von wo die Straßen zu unserem Sulzkogel oder Finstertaler Scharte führen.
Sulzkogel in Sicht
Erst ab dem Damm beginnt der eigentliche Aufstieg. Immerhin sind es noch 700 Höhenmeter. Von hier aus kann man die Spitze des Sulzkogels sehen.
Der schwierigste Teil der Ausgabe
Nach einer weiteren Stunde Aufstieg beginnt der schwierigste Teil – ein schmales Tal voller Steine führt zu einem Pass und weiter ganz nach oben.
Panorama vom Gipfel des Sulzkogel
Nach einer weiteren Stunde, dem insgesamt vierten Mal, wird der Tourist für einen anstrengenden Aufstieg mit einem tollen Ausblick auf die Staumauer und die umliegenden Berge belohnt.
Nordansicht
Im Norden sind die Kalksteinmassive auf der anderen Seite des Inns gut sichtbar.
Blick auf die Ötztaler Alpen
Auch der Blick Richtung Ötztal ist beeindruckend. Die Rückfahrt auf derselben Strecke dauert zwischen 2–3 Stunden.
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