Ein unscheinbares Dorf mit guten touristischen Möglichkeiten
Wälder, wuchtige Bergkämme, gemütliche Almen, urige Bauernhöfe, all das bildet die wunderschöne Kulisse dieses steirischen Dorfes im Tal der Enns.
Niederöblarn
Eines der Dörfer, das mit seinen Gebäuden noch seinen traditionellen Charakter behält. Es ist ein guter Ausgangspunkt für Wanderungen zu den Berghängen, die sich südlich aus dem Tal der Enns erheben.
Bergbauernhöfe
Wir laufen durch das Dorf und biegen fast am Ende links die Malistrasse hoch bis wir auf eine Wiese mit mehreren Bauernhöfen kommen.
Bergbauernhöfe
Weiter geht es den Strasserbergweg entlang und vorbei an weiteren Bauernhäusern mit neugierigen stummen Gesichtern.
Grätschenberg
Unser Teilziel sind mehrere Häuser, die auf einem schönen Aussichtspunkt namens Gritschenberg stehen.
Straußenfarm
Von Gritschenberg kann man wieder absteigen ins Dorf Niederöblarn, wir steigen aber weiter den Strasserbergweg zur Straußenfarm hinauf. Die Bewohner sind zu Hause, also kaufen wir ihnen Mais und lernen sie besser kennen.
Perspektiven
Das frühe Frühlingswetter ist immer eine Lotterie. Zum Glück beginnen die Wolken durchzubrechen und es gibt Ausblicke auf die steilen Wände der Schartenspitze, Grimming und Multereck.
Kapelle
Auf ca. 900 m ü. M. biegen wir scharf nach links ab und steigen wieder ab. Unter dem Wald liegen Schneereste auf den Wiesen, von der kleinen Kapelle hat man einen schönen Blick auf die benachbarten Berghänge und das Tal.
Bauernhof
Bevor wir den Talboden und die Öblanerstraße erreichen, passieren wir die gepflegten Gebäude eines der vielen heimischen Bauernhöfe.
Heuboden
Folgen Sie der Straße zurück zum Dorf Niederöblarn. Begleitet werden wir von zahlreichen Heuböden in den umliegenden Feldern, an die sie sich ihrem Aussehen nach schon sehr erinnern.
Artikel in der Nähe
Warst du schon dort? Schreiben Sie eine Bewertung zu diesem Ort
Bereits bewertet 1 Reisender