Tor zum Torres del Paine
In der Bucht der letzten Hoffnung liegt die malerische patagonische Stadt Puerto Natales, die von fast konstanten Winden gepeitscht wird. Für die meisten Touristen dient er als Sprungbrett in den Nationalpark Torres del Paine oder als lange Reise ins ohnehin argentinische El Calafate mit dem berühmten Perito Moreno Gletscher. Hier gibt es nicht viel Interessantes zu sehen, aber zum Beispiel vom Hafen aus hat man sehr schöne Ausblicke auf die Berge auf der anderen Seite der Bucht.
Patagonische Architektur
Die Bebauung in Puerto Natales ist klassisch patagonisch – niedrige, teilweise recht schäbige Häuser in Pastellfarben und mit Wellblech auf dem Dach.
Patagonische Unterkünfte
Zweistöckige und etwas mehr Ausstellung sind meist nur Staatsgebäude oder Touristenherbergen.
Fischerboote
In der eigenen Stadt gibt es nicht viel zu tun. Melusine heult in den staubigen Straßen, daher ist es besser, ans Meer zu gehen und die Aussicht auf Fischerwinkel mit Bergen am Horizont zu genießen.
Wellenförmige Oberfläche
Dank des praktisch konstanten Windes werden Sie die Oberfläche selten ohne Wellen sehen. Im Hafen können auch Kreuzfahrten arrangiert werden.
Navimag
Die berühmte Firma Navimag unternimmt eine berühmte mehrtägige Kreuzfahrt über die patagonischen Fjorde. Ein tolles Erlebnis für alle, die entweder viel Zeit haben oder Patagonien etwas anders kennenlernen möchten.
Bucht der letzten Hoffnung
Mehr als fünfzehnhundert Meter hohe Berge, die praktisch direkt aus dem Meer ragen, bilden die Kulisse für die Bucht der letzten Hoffnung.
Nachtclub in Puerto Natales
Sie werden überrascht sein, dass auch in Puerto Natales Nachtclubs zu finden sind, wenn auch in einer so minimalistischen Version.
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