Die größte Karlsbader Kolonnade
Im Inneren der größten Karlsbader Kolonnade entspringen insgesamt fünf Mineralquellen: Mlýnský-Quelle, Rusalka-Quelle, Prinz-Václav-Quelle, Libuše-Quelle und Skalní-Quelle.
Mühlenkolonnade
Die heutige Pseudo-Renaissance-Steinkolonnade wurde in den Jahren 1871 – 1881 nach dem Projekt des hervorragenden tschechischen Architekten Josef Zítek gebaut. Die feierliche Eröffnung der Mühlenkolonnade fand im Rahmen des Beginns der Kursaison am 5. Juni 1881 statt. Das Dachgeschoss der Kolonnade wird durch zwölf allegorische Sandsteinskulpturen der Bildhauer Alfred Schreiber und Karel Wilfert ergänzt, die die einzelnen Monate des Jahr.
Mühlenkolonnade
Die größte Karlsbader Kolonnade umfasst insgesamt fünf Mineralquellen.
Mühlenkolonnade
Mühlenquelle, Rusalka-Quelle, Prinz-Václav-Quelle, Libuše-Quelle und Skalní-Quelle.
Mühlenkolonnade
Detail der Promenadenhalle nach korinthischer Ordnung mit insgesamt 124 Säulen. Die Halle wird von einer Kassettendecke gekrönt. Die Decke trägt eine große obere Aussichtsterrasse der Promenade.
Mühlenkolonnade
Detail der Dekoration der Mühlenkolonnade
Mühlenkolonnade
Detail der Uhr auf der Mühlenkolonnade.
Mühlenkolonnade
Detail der Mühlenkolonnade – Während der Kursaison finden in der Mühlenkolonnade verschiedene Veranstaltungen statt, wie zum Beispiel das Anfertigen von Sandskulpturen.
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