Auf den höchsten Gipfel der Sellagruppe
Der Piz Boé (3.152 m ü. M.) ist der wohl leichteste Dolomit 3.000 m. Zudem kann der Auf-/Abstieg mit der Seilbahn auf den Gipfel des Sass Pordoi (2.950 m ü. M.) deutlich beschleunigt werden. Er ist der höchste Gipfel der gesamten Sellagruppe. Zu ihm führt der klassische Aufstiegsweg vom Passo Pordoi Sattel (2.239 m ü. M.)
Direkt über dem Pordoijoch
Der Ausgangspunkt ist relativ hoch – im Pordoijoch. Von hier aus sieht man die Bergstation der Seilbahn auf den Gipfel des Sasso Pordoi. Unsere Aufstiegsroute führt entlang der grünen Wiesen in Richtung eines markanten „Lochs“ im Sellastock
Unter dem Sella-Massiv
Langsam näherst du dich deinem eigenen Massiv und die Wände ragen über dir wie massive Mauern
Blick auf Passo Pordoi und Marmolada
Mit zunehmenden Höhenmetern bietet sich eine schöne Aussicht auf den Ausgangspunkt der Wanderung im Pordoijoch. Den Horizont schließt der höchste Berg der Dolomiten – die Marmolada
Vor den Trümmern
Der Schutt, der nur als kleiner Teil des Aufstiegs aus dem Pass gefallen ist, hat mehr als 250 Höhenmeter
Blick auf die Seilbahn
Du pumpst auf der Piste und die Seilbahnkabinen „fliegen“ neben dir
Blick von der Spitze der Trümmer
Darunter befinden sich endlose Zickzacklinien, entlang derer Sie die Trümmer erklimmen. Passo Pordoi ist unten fast verloren
Rifugio Forcella Pordoi
Sie haben nur die letzten Meter bis zur Hütte Rifugio Forcella Pordoi, wo es immer sehr viel los ist, dank der Abfahrt mit der Seilbahn vom Gipfel des Sasso Pordoi
Das öde Sella-Massiv
Jetzt bist du in einer ganz anderen Welt. Vor Ihnen liegt die von mächtigen Tälern durchzogene Mondwelt des Sella-Massivs.
Der erste Blick auf den Piz Boé
Vor uns liegt das Ziel dieser Tour – der Piz Boé. Es erhebt sich wie ein Leuchtturm über einer unbelebten Hochebene des Massivs
Wegweiser am Piz Boé
Die Normale führt nach links in Richtung Rifugio Boé. Rechts ist der Weg, der mit dem Klettersteig verbunden ist
Unter der Felsklippe
Die normalen Spaziergänge um eine massive Felsklippe. Der Gipfel mit der Hütte Rifugio Capanna Fassa scheint leicht zu erreichen, aber doch so weit entfernt.
Aufstieg durch einen Felsspalt
Direkt vor der Hütte des Rifugio Boé befindet sich eine Schlucht in der Klippe und der Weg führt geradeaus den Schutt hinauf.
Fenster zum Tal
Beim Aufstieg öffnet sich ein schöner Ausblick auf die andere Seite
Blick auf den Sasso Pordoi
Der Aufstiegsweg zwischen den Steinen ist nicht sehr angenehm. Von oben können Sie die Mondlandschaft des Sella-Massivs durchblicken
Ansichten von oben
Bei besserem Wetter bietet der Gipfel absolut tolle Aussichten. Im schlimmsten Fall zumindest dramatisch :-)
Blick auf Arabba und zurück
Mehr als 1.500 Meter unter Ihnen liegt die berühmte Stadt Arabba tief im Tal. Sie können den gleichen Weg zurückfahren oder die Abfahrt mit der Seilbahn mit Sasso Pordoi . erleichtern
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