Tschechien: Sicherheit

Tschechien
Sicherheit

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Petr Liška schrieb 02.02.2013:

Tschechien ist eines der sichersten Länder der Welt. Es gibt praktisch keine Naturkatastrophen oder Gewalt.

Naturkatastrophen

Petr Liška schrieb 02.02.2013:

Hochwasser: Die einzigen großen Naturgefahren sind Hochwasser, insbesondere in den Einzugsgebieten von Moldau und Elbe. Bekannt sind die Überschwemmungen von 2002 (Anfang August) und 2013, als Prag gelähmt wurde, sowie von 1997 (Anfang Juli) in Mähren.

Gefährliche Menschen

Petr Liška schrieb 02.02.2013:

Taxifahrer: Oft wird über unehrliche Taxifahrer geschrieben, die vor allem in Prag versuchen, die Fahrpreise für Touristen zu verteuern. Heutzutage ist es jedoch kein Problem, bei einem etablierten Unternehmen ein Taxi telefonisch zu bestellen. Außerdem gilt in Prag weiterhin der Höchstpreis von 28 CZK pro Kilometer.

Ärgerliche Insekten

Petr Liška schrieb 02.02.2013:

Zecken: Sie können eine gefährliche blutsaugende Milbe aus dem Wald mitbringen – die Zecke (Ixodes ricinus). Zecken können Lyme-Borreliose (Antibiotikabe­handlung) und durch Zecken übertragene Enzephalitis (Impfprävention) übertragen. Mücken: Vor allem im Süden Mährens gibt es im Sommer eine große Anzahl von Mücken in den Einzugsgebieten der Flüsse Thaya und March. Glücklicherweise übertragen sie im Gegensatz zu tropischen Ländern keine Krankheiten wie Malaria oder Dengue-Fieber. Stechende Insekten: Besonders im Sommer sind Wespen, Bienen und Hornissen aktiv. Die Gefahr besteht nur für Allergiker

Gefährliche Kreaturen

Petr Liška schrieb 02.02.2013:

Schlangen: In der Tschechischen Republik sowie in den umliegenden Ländern Mitteleuropas gibt es nur eine Giftschlange – Viper (Vipera berus), die die am weitesten verbreitete Schlange der Welt ist. Für einen gesunden Menschen ist sein Biss jedoch nicht tödlich. Es ist nicht aggressiv (es beißt nur, wenn man darauf tritt). In der Tschechischen Republik gehört es außerdem zu den geschützten Tieren, da es nur sehr wenige gibt

Haie und andere gefährliche Fische

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