Straße von der Stadt Lenzerheide über den Piz Denis zurück ins Tal
Lenzerheide ist zusammen mit dem Nachbardorf Valbella ein bekanntes Skigebiet in der Schweiz. Hier werden regelmäßig Ski-Alpin-Weltcuprennen ausgetragen. Es ist auch ein guter Ausgangspunkt für Wanderungen.
Ausfahrt Piz Scalottas
Unsere Reise begann mit einer Sesselbahn von der Lenzerheide auf den Gipfel des Piz Scalottas auf 2321 m.
Blick vom Piz Scalottas
Vom Gipfel des Piz Scalottas hat man einen wunderbaren Blick auf die Umgebung.
Blick auf den Piz Danis
Außerdem gibt es eine schöne Aussicht auf das Ziel unseres Aufstiegs – den Piz Danis (2487 m).
Abstiegsphase
Unsere Reise begann mit einem Abstieg in den Sattel zwischen den beiden Hügeln auf eine Höhe von 2250 m, von wo aus wir wieder zum Gipfel aufsteigen.
Rückblick auf den Piz Scalottas
Wir beginnen zu klettern, daher ist es ratsam, von unserem Ausgangspunkt auf den Piz Scalottas zurückzublicken. Der größte Anstieg steht jedoch noch bevor.
Der Weg nach oben
Der Gipfel des Piz Danis ist felsig und der Weg dorthin ist steil. Unterwegs treffen wir auf eine frei zugängliche Hütte, die für eventuell notwendige Übernachtungen in den Bergen ausgelegt ist.
Blick vom Piz Danis
Nach dem Aufstieg selbst erwartete uns eine schöne Aussicht. Das Foto zeigt die Seilbahnstation zum Piz Scalottas und auch die Stadt Lenzerheide.
Blick ins Tal
Außerdem haben wir einen Blick auf die Orte Lenzerheide und Valbella mit dem Heidsee. Hinter dem See sieht man das Rothornmassiv.
Blick auf das Statzenhorn
Auf der gegenüberliegenden Seite des Piz Scalottas sehen wir den Gipfel Statzen Horn (2574 m). Auch sehr fähige Touristen hatten die Möglichkeit, diesen Berg zu besteigen. Hier sehen wir auch den See und das Gehöft der Raschilalpen.
Abstieg vom Piz Danis und einem getarnten See
Beim Abstieg mit dem Piz Danis sehen wir nicht nur zahlreiche Almen mit vielen Kühen, sondern auch ein kleines Gehöft Alp Raschil, das an einem kleinen See liegt. Von oben gesehen ist dieser See blau, von der Seite betrachtet jedoch grün, so dass er fast mit den umliegenden Hängen verschmilzt.
Allgegenwärtige Weiden
Die meisten grasbewachsenen Berghänge sind auch Weiden für Kühe. Vielerorts geht man direkt durch ihre „Paddocks“. Diese sind von einem Elektrozaun umgeben, es gibt aber entweder Haken oder Drehkreuze, sodass es meistens passieren kann, dass man unterwegs einer Kuh begegnet :)
Die Bewohner der Berge
Unterwegs sind wir auch auf ein paar kleinere Bewohner der Berge gestoßen – ein Murmeltier. Die Bergwiesen sind übersät mit Wildschweinlöchern und die heimischen Murmeltiere sind scheu, aber wenn man ruhig ist, kann man sich auch fotografieren lassen :)
Weg nach Lenzerheide
Je näher wir der Lenzerheide sind, desto mehr Menschen treffen wir. Die Straße hier ist entweder Schotter oder Asphalt. Wir treffen auch viele Leute auf Fahrrädern oder Rollern.
Heidsee
Wir erreichten erfolgreich zurück nach Lenzerheide und direkt zum Heidsee. Dieser 33 Hektar große See dient hauptsächlich der Erholung. Es muss hinzugefügt werden, dass die Menschen vor Ort viel härter sind als wir. Die Einheimischen badeten und wir saßen in Sweatshirts am Ufer.
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