Von Kargil nach Panikharu

Die Anreise ab Kargil verläuft reibungslos, denn es gibt noch etwas zu sehen. Vor allem dort, wo sich das Tal weitet. Das erste höhere Massiv erhebt sich am Horizont, aber es sind immer noch nicht die berühmten Nun und Kun

Auf halbem Weg nach Panikharu liegt der Ort Sanko, der als Erfrischungs-/Toilettenpause für Buslinien dient. Wie überall im Tal des Flusses Suru gibt es auch hier schöne Ausblicke. Es ist auch der Ausgangspunkt für eine weniger bekannte Wanderung über den Wakha-Sattel nach Rangdum

Endlich öffnet sich auch der berühmteste Blick auf das Bergriesenpaar Nun und Kun

Kurz vor Panikchar sieht man den Grat mit dem berühmten Parkachik la Aussichtssattel, von dem aus man die wirklich beste Aussicht hat. Obwohl es sich auch von hier aus durchaus lohnt :-)

Panikhar, eine malerische Oase im Suru-Tal und ein guter Ausgangspunkt für kurze Wanderungen oder lange Treks, ist unser Ziel. Es ist möglich, hier an mehreren Orten zu übernachten

Wie überall in den Bergen wandern Sie am besten im Dunkeln oder im Morgengrauen für besseres Wetter. Das Panorama der Berge rund um Panikharu ist atemberaubend

In Panikchar werden die siebentausend Nun und Kun, die höchsten Berge weit und breit, ständig Ihre Augen auf sich ziehen