Tour San Pedro - San Marcos

San Pedro ist eine geschäftige Stadt am Rande des Sees. Manchmal fällt es einem schwer, durch die Straßen zu brechen, die voller behelfsmäßiger Märkte sind.

Gehen Sie einfach aus der Stadt heraus und schon haben Sie einen schönen Panoramablick.

Auf dieser Wanderung gibt es zwischen San Pedro und San Juan einen relativ unangenehmen ersten Abschnitt, auf dem der Verkehr stark ist, sodass es nur zu empfehlen ist, diesen im örtlichen Tuk Tuk zu überwinden. Man hat hier so ein indisches Feeling, wenn man diese Fahrzeuge hier in großer Zahl sieht.

Gleich hinter San Juan nimmt der Verkehr deutlich ab und es gibt schöne Ausblicke auf den grünen Bergrücken, der nur noch der Rest eines gigantischen Vulkans ist, dessen Krater nun komplett vom See überflutet wird. Ein kurvenreicher Weg führt auch zu einem kleineren Vorgipfel – ein idealer Ausblick für alle, die genug Kraft und Zeit haben.

Wärme, Wasser, fruchtbarer vulkanischer Boden so viel wie ein Bauer sich wünscht. Dazu die Aussicht…

Die Straße nähert sich allmählich der Stadt San Pablo und die Aussicht über den See auf die Vulkane San Pedro, Tolimán und Atitlán ist atemberaubend.

Nach weniger als zwei Stunden Gehzeit erreichen Sie das kleine Städtchen San Pablo, wo die Hauptstraße hoch in die Hügel übergeht und der Verkehr weiter nachlässt. Zwischen San Pablo und San Marcos hat man einen schönen Blick auf die Bucht.

Die Bucht mit der Halbinsel sieht richtig romantisch aus.

Kurz vor San Marcos können Sie im wunderschönen tropischen Garten mit Blick auf den See auf einen Cocktail einkehren und entspannt entspannen.

Der hinterleuchtete See hat eine sehr interessante Atmosphäre. Leider ist es oft die Regel, dass es nach dem Auflösen des Morgennebels für ein paar Stunden schön ist und es am frühen Nachmittag bewölkt wird und die Sonne da ist.

Die Einheimischen sind starke Gläubige, daher versammeln sich immer viele Leute vor der Kirche vor der Messe.

Natürlich geht die Fahrt von San Marcos noch weiter östlich am See entlang – aber auch die Einheimischen raten wegen der großen Banditengefahr davon ab. Es liegt also an Ihnen, ob Sie hier an Bord gehen und auf eigene Gefahr zurückkehren oder weiterfahren.