Sanddünen im Herzen der Mongolei
Etwa eine halbe Tagesfahrt im Nordosten der Stadt Bulgan in der Westmongolei weht der Wind über hundert Kilometer Dünen. Mongolischer Sand (Mongol Els) ist einer von mehreren gleichnamigen Gebieten des Landes, in denen man die Sandpracht genießen kann. Sie ist so eine kleine Schwester der Wüste Gobi, aber mit ihrer Schönheit wird sie definitiv nicht klarkommen.
Wasser unter den Dünen
Im Vordergrund des Dünenfeldes sickert Grundwasser ein, das sogar einen relativ stabilen See (Sangiin dalai) bildet. In seiner Nähe gibt es genug Gras, um kleine Herden zu grasen, so dass Sie Nomaden begegnen können.
Jurten unter den Dünen
Wo Wasser ist, sind Menschen.
Blick von den Dünen
Die Wüste wächst langsam, an ihrem Rand ziehen kleinere Sanddünen entlang. Direkt aus der Region ragen große Dünen bis zu mehreren zehn Metern über das umliegende Gelände hinaus. Es gibt so eine wundervolle Aussicht auf die Umgebung …
Wanderdünen
Wandern durch kleine Sanddünen.
Verstehe
Nördlich des Sees, aber das Gras schwindet und man taucht schon in eine echte Einöde ein …
In den Dünen
Wie in jeder Wüste kann man sich sehr leicht verirren.
Dünen
Der Wind erzeugt eine unerschöpfliche Zahl von Formen auf der Oberfläche der Dünen.
Kirschen
Die Oberfläche der Sanddünen ist mit Windböen bedeckt.
Dünen
Esovital gebogene Dünenkämme.
Dünen
Sand und Wind schaffen abstrakte Formen, ein Spiel mit Formen, die sich nicht wiederholen.
Dünen
Das Detail der Sanddünen auf der Dünenoberfläche sieht aus wie ein Satellitenbild. Die Arbeitsbreite beträgt knapp 10 m.
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