Bolivien: Sicherheit

Bolivien
Sicherheit

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Höhenlage / Bergkrankheit

Petr Liška schrieb 27.01.2013:

Höhenlage und das Träumen von der damit verbundenen Höhenkrankheit ist das häufigste Problem der meisten Reisenden, die durch Bolivien reisen. Tückisch ist auch, dass im Gegensatz zu den Himalaya-Ländern, in denen man auf den Gipfelstufen einzelner Treks nur Höhen von 4.000 Metern und mehr erreichen kann, in dieser Höhe eine Reihe von Großstädten liegen. Mit dem Auto oder Bus kommen Sie oft noch höher hinaus – die höchsten Stellen der Salar-Tour liegen auf rund 4.900 m Seehöhe. Daher ist die allmähliche Akklimatisierung nicht zu unterschätzen, die meisten Menschen spüren bereits die Wirkung einer Höhe von etwa dreitausend Metern über dem Meeresspiegel.

Gefährlicher Transport

Petr Liška schrieb 27.01.2013:

Todesstraßen: Die Todesstraßen, die vom Altiplano durch die nebligen und feuchten Yungas einige Kilometer hinunter ins Amazonastiefland führen, sind noch immer gefährlich. Während der Regenzeit besteht eine größere Gefahr.

Petr Liška schrieb 27.01.2013:

Trotz seines Rufs als instabiles Land gehört Bolivien zu den sicheren Ländern mit relativ geringen Risiken.

Diebe und Taschendiebe

Petr Liška schrieb 27.01.2013:

Es wird nicht dringend empfohlen, in die armen Stadtteile großer Städte wie La Paz (El Alto) oder Potosí zu gehen. Besonders in der Nacht

Gefährliche Kreaturen

Petr Liška schrieb 27.01.2013:

Gefährliche Tiere findet man hauptsächlich im Amazonas-Tiefland – Krokodile: Schwarzer Kaiman (Melanosuchus niger) lebt auch im Amazonas. Er wird bis zu vier Meter groß – Gefährlicher Fisch: Zitteraal (Electrophorus electricus) ist nicht aggressiv, kann aber bei Gefahr einen Menschen durch Stromschlag töten. Der Piranha (Pygocentrus nattereri) ist für den Menschen nur dann gefährlich, wenn es wenig Wasser und damit wenig Nahrung gibt. Sie greifen oft in Schwärmen an. – ** Katzen: ** Der König des Dschungels ist ** Jaguar ** (Panthera onca). Das drittgrößte katzenartige Tier der Welt. Angriffe auf Menschen sind jedoch nur Ausnahmefälle – **Giftfrösche: **schön gefärbte Waldfrösche sind sehr giftig

Schlangen und andere giftige Kreaturen

Petr Liška schrieb 27.01.2013:

Die größte Schlange (und die zweitlängste) der Welt ist Anaconda (Eunectes murinus). Es ist nicht giftig, kann aber problemlos mit Hirschen oder Menschen umgehen. Vor allem im Wasser geht es unerwartet schnell. Er ist bis zu neun Meter lang und wiegt über 200 kg.

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