Die ehemalige Hauptstadt von Malta
Die Stadt Mdina oder „Quiet Town“ ist ein geeignetes Ziel für einen Halbtagesausflug nach Malta. Es ist kleiner als Valletta und ermöglicht Ihnen somit, die lokale Atmosphäre in Ruhe zu genießen. Als ehemalige Hauptstadt von Malta verdient sie dank der prächtig erhaltenen Altstadt, die mit Steinmauern befestigt ist, zweifellos Ihre Aufmerksamkeit.
Eingangstor
Die Stadt Mdina, die bereits 870 nach den sizilianischen Arabern benannt wurde, ist als Ganzes zweifellos einen Besuch wert. Wir haben uns jedoch auf den alten Teil konzentriert. Der Eingang zur alten Festungsstadt führt über eine Steinbrücke zu einem massiven Tor, das den Eingang wie in eine andere Welt des Mittelalters öffnet.
Kathedrale St. Paul
Wir hatten die Gelegenheit, morgens um 7 Uhr, als es gerade langsam erwachte, durch die Stadt zu spazieren, um die authentische Atmosphäre verlassener Steinstraßen zu genießen, die uns ins Zentrum der befestigten Stadt führten, um einen kleiner Platz, wo die Kirche St. Paulus.
St. Roque's Chapel – auch bekannt als Our Lady of Light
In der angrenzenden Gasse rechts neben der Kirche St. St. Paul's hat uns angeschaut. Roque's Chapel, auch bekannt als Our Lady of Light. In seiner Ecke blickt eine Statue des Heiligen selbst, dem diese christliche Kirche gewidmet ist, auf die Passanten herab.
Blick von den Wänden
Am Ende der Gasse fuhren wir um St. Die Roque´s Chapel erstreckte sich über einen kleinen Park am Bastion Square mit Bänken und einem Blick auf die Burg, der sich wie ein steinerner Reifen um die Stadt erstreckte und die Stadt keinen Zentimeter anschwellen ließ. Die Fernsicht ermöglicht einen Blick in den Norden der Insel und bei guter Sicht kann man bis zu den Inseln Comino und Gozo sehen.
Gassen der Altstadt
Das sanfte Morgenlicht und die frische frische Luft, die durch die verworrenen steinernen verwinkelten Gassen strömt, wie sie seit Jahrhunderten von Architekten entworfen wurden und in dieser unveränderten Form von Einheimischen und neugierigen Blicken der Touristen genutzt werden.
Mittelalterliche Häuser
Bei einem Spaziergang durch die Altstadt weiß man nicht, wo man zuerst hinschauen soll und ob man anhalten und die Architektur der Kirchen bewundern soll oder sich von den verwinkelten Gassen mitreißen lassen und entdecken, was man hinter der nächsten Kurve findet. Jedes Haus, das sich genau wie ein Puzzle in einem großen Puzzle in das Gesamtkonzept einfügt, ist einzigartig und die Orte richten sich nach ihrer Dekoration.
Gärten unter den Mauern
Die örtlichen Gärtner nutzten geschickt den Raum unter den Mauern, wo sich früher ein Wassergraben befand, der die Stadt vor Invasionen verteidigte. Derzeit kann man unter den Mauern im Schatten durch einen grünen Park spazieren, der im warmen Klima Maltas die Arbeit machen muss, besonders während der Sommersaison.
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