Ein einsamer Sandhaufen in einer steinigen Wüste
Auf dem Weg zwischen Zagora und dem Ende der Straße an der algerischen Grenze in Mhamid liegen schöne „Taschendünen“ von Tinfou. Auf den ersten Blick wirkt es fast so, als sei es kein Werk der Natur, sondern des Menschen. Rundherum nur eine öde felsige Ebene und mittendrin ein riesiger Sandhaufen.
Auf dem Weg zum Gipfel der Düne
Fast als ein Wunder der Natur kann man die Wüstenvegetation nehmen, die direkt aus den Sanddünen wächst.
Die Spitze der Düne
Der Aufstieg zur Düne ist schwieriger, als es auf den ersten Blick scheint. In den Sand einzubrechen ist ziemlich anstrengend. Die Hauptsache ist, keinen Fehler zu machen und nicht in Sandalen auszugehen. Der Sand ist morgens schon sehr heiß und es besteht Verbrennungsgefahr an den Füßen.
Ödland
Der Horizont wird von Tafelbergen mit senkrechten Wänden abgeschlossen. Berber, die Touristen auf Kamelen reiten, haben ihre Häuser direkt unter der Düne.
Blick auf die Straße
Die Düne liegt direkt an der Hauptstraße. Außerdem kann er entlang der felsigen Ebene gefahren werden. Direkt neben der Straße befindet sich ein kleines Hotel, in dem man sich eine Übernachtung überlegen kann, da die Dünen bei Sonnenaufgang und Sonnenuntergang am schönsten sind.
Ein einsames Kamel unter einer Düne
Der Tourismus ist hier bei weitem nicht so groß wie beispielsweise die berühmtesten marokkanischen Dünen, Erg Chebbi, aber es besteht trotzdem die Möglichkeit, auf einer Düne auf einem Kamel zu reiten.
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