Auch die Agrarlandschaft kann in der UNESCO stehen
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Die zweitgrößte Insel Schwedens, lang wie Nudeln, entstand ähnlich wie Gotland, also nach dem Rückzug des Gletschers aus dem Meer auftauchend. Paläozoische Sedimente bilden hier beeindruckende Felswände, die trockene Karstlandschaft beherbergt Orchideenwiesen oder fast tausendjährige Eichen. Der Trollwald hingegen sieht wirklich märchenhaft aus, im Gegenteil, Dlouh Erik und Dlouhý Jan sind keine Märchenfiguren, sondern Leuchttürme. Und die Nebel von Öland sind definitiv nicht mörderisch …
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