Artikel Aufstieg zum Sulzkogel

Blick über den Finstertaler Stausee

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Eingefügt: 14.09.2013
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Vom Kühtaipass (2.017 m ü. M.), der an einer Bergstraße liegt, die das Ötztal mit dem Sellraintal verbindet, führt ein herrlicher Wanderweg zur großen Finstertaler Talsperre und weiter zum Sulzkogel (3.016 m ü. M.) Ebene) oder alternativ über die Finstertaler Scharte (2.777 m ü. M.) ins Horlachtal.

Im Kühtaipass

Direkt im Kühtaipass gibt es eine große Ansammlung von Gasthäusern, die das örtliche Skigebiet bedienen. Es gibt also jede Menge Seilbahnen, Masten usw. im Umland – einfach nichts Schönes. Am besten schnell packen und zum Finstertaler Stausee aufbrechen, von wo aus eine interessante und schöne Landschaft erst beginnt. Ihr riesiger Damm ist bereits vom Pass aus zu sehen.

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Blick Richtung Hohe Mut

Landschaft verwöhnt von den Säulen der Liftanlagen des Skigebiets.

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Blick auf den Pass

Vom Pass aus steigt der Weg bis zur Spitze des Damms an – entweder Sie können Kurven entlang der Straße nehmen oder einen Touristenpfad, der sie verkürzt. Jedenfalls ist man in einer Stunde oben auf der Staumauer (2.330 m ü. M.), von wo aus man den letzten Blick auf Kühtai hat. Von hier aus betreten Sie endlich eine andere Welt.

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Zwölferkogel

Direkt über dem Wasserspiegel erhebt sich der mächtige Zwölferkogel.

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Blick vom Damm

Der Weg führt auf einem bequemen Weg an einem Hang knapp über dem Niveau des Damms.

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Finstertaler Stausee

Es dauert etwa eine weitere Stunde, bis der ganze Damm umrundet wird und zu einer Kreuzung kommt, von wo die Straßen zu unserem Sulzkogel oder Finstertaler Scharte führen.

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Sulzkogel in Sicht

Erst ab dem Damm beginnt der eigentliche Aufstieg. Immerhin sind es noch 700 Höhenmeter. Von hier aus kann man die Spitze des Sulzkogels sehen.

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Der schwierigste Teil der Ausgabe

Nach einer weiteren Stunde Aufstieg beginnt der schwierigste Teil – ein schmales Tal voller Steine führt zu einem Pass und weiter ganz nach oben.

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Panorama vom Gipfel des Sulzkogel

Nach einer weiteren Stunde, dem insgesamt vierten Mal, wird der Tourist für einen anstrengenden Aufstieg mit einem tollen Ausblick auf die Staumauer und die umliegenden Berge belohnt.

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Nordansicht

Im Norden sind die Kalksteinmassive auf der anderen Seite des Inns gut sichtbar.

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Blick auf die Ötztaler Alpen

Auch der Blick Richtung Ötztal ist beeindruckend. Die Rückfahrt auf derselben Strecke dauert zwischen 2–3 Stunden.

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