Wanderung zu den Koruldi-Seen

Blauer Teich mit schneebedeckten Gipfeln im Hintergrund

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Eingefügt: 26.01.2018
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Koruldi-Seen – ein System einiger kleiner Seen, die sich in den georgischen Bergen oberhalb der Stadt Mestia verstecken. Über ihnen erhebt sich der majestätische Berg Ushba, der zusammen mit den umliegenden, schneebedeckten Gipfeln diesen Ort wirklich wunderschön macht. Wer nach Mestia kommt, sollte sich einen Besuch dieses schönen Ortes nicht entgehen lassen. Das einzige, was die lokale Atmosphäre verdirbt und jeden, der die gesamte Strecke gelaufen ist, stören muss, sind die vorbeifahrenden Jeeps der Einheimischen, die faule Touristen tragen. Aber so ist das in Georgien.

Mestia

Ausgangspunkt für die Koruldi-Seen war die berühmte Stadt Mestia. Es hat Dutzende von Wehrtürmen und ist das Zentrum der subkaukasischen Region Swanetien. Die Straße führte an einem kleinen Bach entlang, der auf dem Foto zu sehen ist.

Autor: Mařek Miláček © gigaplaces.com

Unterschlupf am Kreuz

Der wohl erste Orientierungspunkt auf dem Weg zu den Seen ist diese Schutzhütte mit Blick auf die gesamte Mestia. Die Fahrt dorthin dauert etwa eineinhalb Stunden und Sie überwinden dabei 800 Höhenmeter.

Autor: Mařek Miláček © gigaplaces.com

Uschba

Trotz des schönen Wetters versteckte sich der Mount Ushba den ganzen Tag in den Wolken.

Autor: Mařek Miláček © gigaplaces.com

Hütte

Die Straße vom Aussichtspunkt führt weiter bergauf. Er geht um die bescheidenen Behausungen der örtlichen Hirten herum. Nicht weit von hier ist es auch möglich, Wasser aus einer kleinen Quelle zu holen.

Autor: Mařek Miláček © gigaplaces.com

Der erste See

Der allererste See, den wir sahen, war fast vollständig zugewachsen und Pferde grasten darin. Die Atmosphäre wurde nur durch vorbeifahrende Geländewagen mit geschlossenen Fenstern und lauter Musik getrübt.

Autor: Mařek Miláček © gigaplaces.com

Fotogene Kühe

Die Kühe sprachen direkt über das Foto.

Autor: Mařek Miláček © gigaplaces.com

Gelber Safran

Wenn es wenig gibt, sagt man, es sei wie Safran. Hier jedoch blühte Safran auf Schritt und Tritt.

Autor: Mařek Miláček © gigaplaces.com

Seeblick

Trotz der hohen Umgebungstemperatur waren die Seen sehr kalt. Zum Benetzen heißer Füße jedoch vollkommen ausreichend.

Autor: Mařek Miláček © gigaplaces.com

Ein Haufen Wolken

Hinter diesem Hügel erhebt sich der bereits erwähnte Berg Ushba. Leider wurde uns der Blick darauf nicht gegeben. Dies ist auch der Weg zum Dorf Mazeri. Diese Wanderung wird oft von Reisenden genutzt.

Autor: Mařek Miláček © gigaplaces.com

Wild

Pferde und Berge im Hintergrund passen immer sehr gut zusammen. Es ist daher ganz einfach, ein schönes Foto zu machen.

Autor: Zdeřek Soldán © gigaplaces.com

Blick auf Mestia

Blick auf Mestia vom Aussichtspunkt auf dem Rückweg. Sie könnten stundenlang an einem solchen Ort bleiben. Die Stadt liegt 800 m tiefer als diese Schutzhütte.

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Abstieg

Die Kühe begleiteten uns auf dem Weg nach unten. Für die Nacht jagten die Zuhälter sie mit Hilfe von Hunden von den Weiden in den Hügeln ins Tal.

Autor: Mařek Miláček © gigaplaces.com
Applaus dem Autor des Artikels!
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