Wanderung durch die Stadt Savognin

Verregneter Ausflug zu Natur- und Architekturschönheiten

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Eingefügt: 08.09.2017
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Diesmal bleiben wir in tieferen Lagen und besuchen die Bergdörfer Riom und Parsonz sowie die Stadt Savognin selbst. Alle diese Orte liegen im Tal des Flusses Gelgia und sind Teil des Ela-Parks, dem größten Naturpark der Schweiz. Hier finden Sie unberührte Natur und typische Bergdörfer. Savognin ist auch ein Skigebiet.

Abfahrt mit der Seilbahn

Unsere Reise begann mit der Seilbahn zum Bahnhof Tigignas. Von dort ging es zu Fuß weiter.

Autor: Terka Petingerová © gigaplaces.com

Bergwiesen

Auf unserem Weg passieren wir Bergwiesen und Weiden voller Blumen, Schmetterlinge und anderer Insekten. Zu den einheimischen Arten gehören die reichlich vorhandene Klapperschlange, die Arnika und die seltene Kuckucksorchidee.

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Berghütten

Auf den Almen sind zahlreiche Berghütten und Gehöfte zu sehen. Wiesen werden beweidet oder gemäht.

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Fauna

So haben wir ein schönes Exemplar der Schweizer Fauna kennengelernt. Mehr als einmal sind wir auf Rehe gestoßen, aber dieses niedliche Rehkitz hat unsere Reise auch angenehmer gemacht.

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Adont Flusstal

In dem Moment, als wir uns einem der Ziele unserer Reise näherten, regnete es wirklich. Aber auch der Regen konnte uns nicht davon abhalten, die Aussicht auf diesen schönen und räuberischen Fluss Adont zu genießen.

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Steinformationen

Wir waren überrascht von den lokalen Felsformationen, die aussehen, als hätte sie jemand dort angeordnet. Bei Regenwetter haben sie ein sehr mysteriöses Aussehen.

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Salaschigns

Unterwegs treffen wir auf eine schöne Kirche mit einer noch schöneren Aussicht. Der Ort heißt Salaschigns.

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Allein leben

In Salaschigns gibt es auch ein Haus, in dem man, wie wir es verstehen, wohnen kann – ohne Strom, Wasser und anderen modernen Komfort.

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Blick auf die umliegenden Städte

Von Salaschigns hat man auch eine schöne Aussicht auf die umliegenden Orte Parsonz, Riom und Savognin.

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Wir überqueren wieder den Adont River

Wir überquerten erneut den Adont River, diesmal ist die Lücke im Fluss viel größer. Im Tal mündet der Fluss in den Fluss Gelgia.

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Typische Architektur

Wir erreichten die Stadt Parsonz. Die meisten Häuser sind Kuhfarmen. Die Stadt lebt von der Produktion von Milchprodukten. Wir waren fasziniert von der lokalen Art des Handels – lokale Händler haben mit ihren Waren Schließfächer am Zaun und eine Spardose – man nimmt ein Produkt und wirft den für das Produkt angegebenen Frankenbetrag in die Spardose. Dieses System zeugt von Schweizer Ehrlichkeit :)

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Riom

Eine andere Stadt, die wir durchquerten, war Riom. Hier steht eine Burg aus dem 13. Jahrhundert, die heute kulturelle Veranstaltungen beherbergt.

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Blick ins Tal

Nach der Rückkehr in den Ort Savognin erwartet uns deutlich besseres Wetter und ein Blick ins Tal. Wir sehen die Stadt Riom und den dahinter liegenden Berg Piz Toisa.

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Lai Barnagn

In Savognin finden wir auch einen See namens Lai Barnagn. Dieser See wird häufig zur Erholung genutzt. Wie im vorigen Artikel erwähnt, sind die Schweizer viel härter als wir.

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Abend in Savognin

Am Abend kam er in die Stadt Savognin. Die Wolken sind aufgegangen und die Sonne beleuchtet wunderschön die umliegenden Hügel. Dies ist das Ende unserer Tour.

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Applaus dem Autor des Artikels!
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