Ein stattliches Resort, das in eine Geisterstadt verwandelt wurde
Famagusta ist ein bekanntes und sehr beliebtes Touristengebiet. Neben der historischen Stadt gibt es in der Umgebung eine Reihe von sehr schönen Stränden. Aus diesem Grund wurde am Rande von Varoš, wo eine reiche Kundschaft aus dem Ausland kam, ein ganzer Komplex moderner Hotels und Unterkunftshäuser gebaut. Nach der Militärinvasion 1974 wurde das Gebiet jedoch zur Militärzone erklärt und geschlossen.
Stadt der Geister
Nach der militärischen Besetzung der Gegend im August 1974 wurde dieser prächtige Badeort praktisch von Tag zu Tag zu einer „Geisterstadt“. Varosha wurde von Soldaten besetzt, von Stacheldrahtzäunen umgeben und für die Öffentlichkeit unzugänglich. Alles blieb, da die Bewohner und Gäste schnell gehen mussten.
Bewachte Militärzone neben dem Strand
Hunderte von verlassenen Hotels und gewöhnlichen Häusern blieben in ihrem unveränderten Zustand, der nach und nach zerfiel und verfiel. Der Zugang zum Gebiet wird von Soldaten in Wachkabinen sorgfältig bewacht, und überall hängen Warnschilder mit den Worten No Entry und No Photography. Das Paradoxe ist, dass sich direkt neben der Zone der Hotelstrand eines Vier-Sterne-Luxushotels befindet.
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