Kap Tsumeki und Irozaki

Die Route 135, die entlang der Ostküste der Izu-Halbinsel verläuft, bietet viele Orte mit schöner Aussicht auf das Meer. Wir fahren nach Süden in Richtung der Stadt Shimoda.

Nachdem wir Shimoda erreicht haben, wenden wir uns der Halbinsel Tsumeki zu und fahren weiter ganz nach Süden, wo sich die kleine Insel Ebisu befindet. Wir können es erreichen, indem wir über eine schmale Brücke gehen.

Ein Pfad führt um die kleine Insel herum und bietet direkten Kontakt zur zerklüfteten Vulkanküste und zum Meer.

Mit ein wenig Vorsicht können Sie den schmalen Pfad verlassen und die Schönheit der vulkanischen Formen scharfer Steine entdecken.

In der Ferne können Sie die Stadt Shimoda sehen, die etwas mehr als 21.000 Einwoh­ner hat.

Wir bewegen uns innerhalb der Tsumeki-Halbinsel in ihren östlichsten Teil. Auch wenn es schön warm ist, ist die Sommersaison bereits vorbei und wir genießen den örtlichen Strand und die Umgebung ganz alleine und ohne Touristen.

Weiter geht es zum Tsumekizaki-Leuchtturm, von wo aus Sie alle 7 umliegenden Inseln, die steilen Klippen über dem Pazifik und die umliegenden Amagi-Berge sehen können.

Wir steigen auf einem unmerklichen Fußweg fast bis zum Meer hinab. Entlang der Küste gibt es säulenartige Felsformationen unterschiedlicher Läng­e.

Wir verlassen das Shimoda-Gebiet und fahren ganz südlich der Izu-Halbinsel, dem Kap Irozaki. Die Küste rund um Kap Irozaki ist rau und relativ unberührt.

Auf der Landzunge gibt es einen kleinen Schrein, der in den Felsen gebaut ist, und auf dem Felsen befindet sich auch der notwendige Leuchtturm. Von der zerklüfteten Küste im Süden gibt es nur das Wasser des Pazifischen Ozeans.

Zurück geht es entlang der Ostküste der Izu-Halbinsel nach Norden. Nach der Stadt Izu – Inatori biegen wir in die Berge ab, um einen Abendstopp mit Blick auf die Küste und das Meer einzulegen.