Bârsana ist ein beliebtes Dorf im Maramures-Becken. Das neu erbaute orthodoxe Nonnenkloster, das aus einem Komplex von Holzgebäuden und einer Kirche besteht, wird oft besucht.
Eingang zur Klosteranlage
Das Kloster Bârsana betritt man durch ein monumentales Tor mit Glockenturm, in dem sich auch ein kleiner Laden befindet.
Holzgebäude
Das Kloster besteht aus einem Komplex von meist hölzernen Gebäuden, die den Bedürfnissen der örtlichen Nonnen dienen. Das Kloster hat einen wunderschön gepflegten Garten.
Verschmelzung mit der umliegenden Natur
Die Gebäude des Klosters liegen sehr sensibel in der Landschaft. Obwohl das Kloster erst vor relativ kurzer Zeit gebaut wurde, scheint es schon immer hierher zu gehören.
Kirche
An einer Kirche darf die Klosteranlage nicht fehlen. Das örtliche hat einen 56 Meter hohen Turm, der als das höchste Holzgebäude Europas gilt.
Kircheninnenraum
Das Innere der Kirche ist reich bemalt. Rumänische Kirchen zeichnen sich durch eine reiche Bemalung im Inneren und oft auch im Äußeren aus.
Einzigartige Atmosphäre
Das Kloster mit seiner friedlichen Atmosphäre und der wunderschönen Umgebung ist ein Nervenbalsam. Die Klosteranlage ist ein Beweis dafür, dass sich auch neu gebaute Gebäude in die Natur einfügen können.
Perspektiven
Schöne Aussichten auf die umliegenden bewaldeten Hügel dürfen nicht verpasst werden.