Aufstieg zur Tofana di Rozes

Sommerbesteigung auf einen beeindruckenden Dreitausender

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Eingefügt: 31.01.2018
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Die Tofana di Rozes ist mit 3.225 Metern einer der höchsten Berge der italienischen Dolomiten. Es bietet eine herrliche Aussicht auf das Tal von Cortina d'Ampezzo und die umliegenden Berge wie den Berg. Antelão, Berg. Pelmo und die höchste Marmolada mit ihrem typischen Gletscher. Es sind mehrere Routen möglich, meine Freunde und ich haben die „einfachere“ gewählt, bei der kein Klettersteigset benötigt wird, obwohl wir beim Klettern etwas ins Schwitzen gekommen sind

Über dem Häuschen von Angelo Dibon

Der Start der Route wurde von der Hütte (Riffugio) Angelo Dibona auf einer Höhe von 2000 m gewählt, wo Sie von Cortina d'Ampezzo aus fahren können. Direkt von der Hütte beginnt es steil mit Serpentinen zu steigen, für die sich bald die Aussicht auf die Region öffnet

Autor: Ladislav Kula © gigaplaces.com
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Auf dem Weg zur Hütte Camillo Giussani

Die Straße ist spürbar, steil, und wir müssen oft anhalten, um auszuatmen.

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Hütte Camillo Guissani

Es ist fast vor Mittag und wir wählen eine kleine Mittagspause, die Hütte ist geöffnet, aber unser Budget ist gering

Tofana di Rozes

Endlich sehen wir den Gipfel, aber mit so einer Wand hat keiner gerechnet :-) am Ende war es ein „Wanderer“ trotz Schneefeld und kleinen Felsterrassen

Autor: Petr Liška © gigaplaces.com
Autor: Ladislav Kula © gigaplaces.com

Auf der Piste

Spuren sind ausgetreten, mutig weiter :-)

Auf dem Bergkamm

Die aussichten auf die region waren atemberaubend, wie die ganzen dolomiten überhaupt. Von links in die Wolke Marmolada 3343m und das Massiv Piz Boe 3152m

Autor: Ladislav Kula © gigaplaces.com

Tofana di Rozes Gipfel 3225m

Ansichten von der Spitze des Toffany unten links von Cortina d'Ampezzo, gefolgt von der Pyramide des Berges. Antelao, über das Tal des Berges. Pelmo, mitten auf dem Berg. Civetta rechts von Marmolada

Autor: Petr Liška © gigaplaces.com

Abstammung

Auch wenn es relativ gut gelaufen ist, war der abstieg doch ein bißchen müßig, nicht nur um im gewirr der wege den idealen zu finden, damit es auf dem schotter nicht zu sehr rutscht, also gegen den steilen hang zu kämpfen, alles endete gut und wir rutschten zur Hütte auf dem Schneefeld Guissani

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Fazit

Alles endet gut mit dem Sonnenuntergang und dem Flug eines Adlers über die Landschaft :-)

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Applaus dem Autor des Artikels!
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