Rundgang durch Králický Sněžník

Rundkurs aus Obermähren

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Eingefügt: 13.08.2019
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Passend für:
Touristen

Mein Freund und ich begannen am Abend mit dem Aufstieg vom Parkplatz von Horní Morava zum Aussichtsturm Klepáč, wo wir übernachteten und am nächsten Tag über den Malý Sněžník 1326 m zum Gipfel des Králický Sněžník 1424 m und dann über den Stříbrnická-Sattel entlang des zweiten Kamms weitergingen über die Gipfel Sušina 1321m und Podbělka 1308m zurück zum Auto Obermähren.

Wegbeschreibung

Die Ausfahrt vom Parkplatz aus Horní Morava beginnt gegen 19:00 Uhr. Ein blaues Schild führt uns auf einer Asphaltstraße an der Kreuzung Pod Klepáčem, wo das Schild rot wird und steil ansteigt zu einer asphaltierten Straße, die uns zur Grenze zu Polen führt. Von dort steigt das Schild wieder zum Aussichtsturm Klepáč (1144 m). Hier wandern wir nach der Sonnenuntergan­gssonne. Der Aussichtsturm ist auf einem Gelände mit Steinfeldern gebaut und ist an der Spitze eine solche Holzkonstruktion mit einem Dach. Sie können darauf schlafen, aber da es keine Barrieren gibt, weht es viel darauf. Am Morgen werden wir von starkem Wind und Regenwetter geweckt und machen uns auf den Weg in Richtung Králický Sněžník. Der Weg führt über den Puchača-Sattel, wo sich eine kleine Sitzecke mit Unterstand befindet. Am Ende regnet es nicht, aber Ruhe und Frühstück sind praktisch. Vom Sattel geht es weiter entlang des grünen Schildes nach Malý Sněžník, immer noch entlang der Grenzsteine. Sie verlassen uns oben und wir steigen nach Polen ab, um auf die Forststraße zu gelangen, von der vor dem Aufstieg eine Abzweigung zurück zu unserer Grenze führt, mit einem Anstieg zum Králický Sněžník, der dem roten Schild folgt. Von oben sind das Altvatergebirge mit Praděd und das Adlergebirge und das Riesengebirge mit der Schneekoppe schön zu sehen. Wir steigen durch die Quelle des Flusses March und den Sattel Stříbrnická ab. Im Sattel ändern wir die Markierung auf Blau und klettern leicht auf die gleichnamige Spitze. Von hier aus führt ein anspruchsloser Grat mit Blick in die Region durch eine Lichtung, mal durch eine Pause und mal durch den Wald. Wir passieren Torfmoore, Betonbunker aus dem Zweiten Weltkrieg, die direkt am Bürgersteig liegen. An der Kreuzung Babuš ändern wir das grüne Schild für eine Weile, um auf die asphaltierte Straße über das blaue Schild zur Berghütte Slaměnka und dem Weg in den Wolken zu gelangen. Das blaue Schild führt weiter auf einer asphaltierten Straße hinunter zur Bobbahn, von wo aus es direkt zum Parkplatz in Horní Morava absteigt.

Architektur von Jesenice

Häuser in Obermähren

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Aussichten

Blick auf das Tal von Ober- und Niedermähren

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Mond

Vom Aussichtsturm war ein schöner Mond zu sehen

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Weg des Grats

Nur Wald und Blaubeeren

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Felsen auf dem Grat

Felsen auf dem Grat

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Aussichtsturm Klepáč

Blick auf den Aussichtsturm vom Kamm auf Malý Sněžník

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Kleine Schneewittchen

Wir haben eine Weile nach dem oberen Schild gesucht, es ist etwas weiter von der Straße nach rechts in Richtung Králický sněžník

Králický Sněžník

Der 1424m hohe Gipfel ist recht flach, aber es gibt trotzdem schöne Ausblicke auf die Region

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Quelle des Flusses March

Unterhalb der Spitze befindet sich die Quelle des Flusses March

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Elefantenbabystatue

Die Elefantenstatue steht in der Nähe, nicht weit vom Schild entfernt, aber der Fußweg führt Sie gut

Torfmoor

Auf dem Weg zum Gipfel von Sušina passieren wir eines der Torfmoore

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Kamm

Gratweg blaue Markierung zum Gipfel von Susina

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Bunker

Zwischen den Gipfeln Sušina und Podbělka befinden sich etwa 25 Betonbunker aus dem 2. Weltkrieg

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Aussichtsturm Klepáč

Blick auf den gegenüberliegenden Grat mit Aussichtsturm

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Hummel

Im Juli sind die Berge voller blühender Disteln und Hummeln, die ihren Nektar saugen

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Applaus dem Autor des Artikels!
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