Artikel Lamayuru-Tour

Kloster berühmt für Festivals

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Eingefügt: 31.08.2014
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Lamayuru (3.500 m über dem Meeresspiegel) ist ein wichtiger Wallfahrtsort an der Grenze zwischen dem muslimischen und buddhistischen Ladakh. Es ist umgeben von einer typischen „Mondlandschaft“ mit einer grünen Oase im Flusstal. Über den grünen Feldern werden alte Häuser aus ungebrannten Ziegeln an den Hang geklebt, in denen noch fast wie vor Jahrzehnten gelebt wird. Ganz oben befindet sich ein schönes Kloster, das für seine farbenfrohen buddhistischen Feste bekannt ist. Die Stadt liegt nicht weit vom Fotu la Pass (4.094 m ü. M.) entfernt, dem höchsten Punkt der Straße von Šrinagar nach Léh. Es ist im Grunde der letzte Ort westlich von Leh, wo es noch Massentourismus gibt. Hierher kommen nicht nur diejenigen, die sich für die buddhistische Kultur interessieren, sondern auch Trekker, die von hier aus zum weltberühmten Lamayuru-Padum-Trek in Zanskar aufbrechen.

Panorama von Lamayuru

Ganz Lamayuru liegt sehr schön oberhalb des Flusstals. Den schönsten Blick darauf hat man von der Straße, die von Kargil hierher führt.

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Häuser entlang der Straße

Die Straße führt direkt zum Kloster um die Häuser herum, die an, aber auch direkt in den Felsklippen gebaut wurden.

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Straße durch die Altstadt

Verwenden Sie jedoch statt der Straße die Gassen, die in die Altstadt führen. Es ist ein viel interessanterer Weg entlang vieler Chörten, alter Häuser und Pferche mit Eseln.

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Felswände unter dem Kloster

Sogar die gesamte Felswand unterhalb des Klosters ist mit verschiedenen Gebäuden verwoben, die manchmal an die Position eines Adlerhorstes erinnern.

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Massive Chörten

Nach dem Aufstieg durch die Altstadt zum Kloster werden Sie sicherlich von den riesigen, wunderschön bemalten Chörten fasziniert sein.

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Bergblick

Vom Kloster selbst hat man einen sehr schönen Blick auf die umliegenden Berge. Aber trotzdem sollten Sie unbedingt das Kloster besuchen oder noch besser eine Sightseeing-Tour durch die Umgebung unternehmen, um die Atmosphäre dieses Ortes wirklich zu genießen.

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Applaus dem Autor des Artikels!
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