Eine Tour durch die Tempel in Thaton

Das beste Wahrzeichen in Thaton ist die massive Betonbrücke über den Fluss Kok. Es hat auch eine schöne Aussicht auf die Felskämme, die den Fluss umgeben. Auf den einzelnen Gipfeln sind Tempel gebaut, so dass Sie diese Wanderung durchaus ausdehnen können.

Die Lage von Thaton ist insofern interessant, als der Fluss genau dort die Berge verlässt und relativ lange durch das Flachland fließt. Auf der „flachen“ Seite des Flusses liegen Kreuzfahrtschiffe, mit denen Sie nach Chiang Rai segeln können.

Begeben Sie sich von der Betonbrücke aus auf einen Weg zwischen einer ungleichen Mischung verschiedener Tempelgebäude und Statuen. Manche Ecken sehen hier etwas kitschig aus.

Von den einzelnen Tempeln hat man schöne Ausblicke auf die Flussschlucht und die umliegenden Hügel. Hier ist der erste bedeutende Teil des Wat Thaton Tempels – die Bodhisattva Kuan-Im Statue

Der Weg führt recht steil bergauf, so dass jede Ecke angenehm ist, um durchzuatmen oder sich zumindest für eine Weile vor der Sonne zu verstecken

Das erste große Ziel dieser Wanderung ist eine beeindruckende Statue eines weißen Buddhas, etwa zehn Meter groß

Vom Weißen Buddha hat man einen schönen Blick auf das Tal des Flusses Kok. Am Horizont ist das letzte thailändische Dorf zu sehen, dann gibt es im Grunde Wildnis und deutlich weniger besiedeltes Burma. Von hier aus können Sie den Tempel sehen, wo Sie den Grat entlang wandern können.

Vom weißen Buddha führt die Straße weiter zur goldenen Statue des sitzenden Buddhas, die von einer siebenköpfigen Wasserschlange (Naga) beschützt wird.

Von der Statue aus hat man einen schönen Fernblick auf das weite Tal des Flusses Kok, der sich seinen Weg durch die Berge gebahnt hat und im Flachland nur noch träge fließt. Vor Chiang Rai erwartet sie jedoch ein weiterer Bergabschnitt. Der Weg kann weit fortgeführt werden, einerseits bis zur Spitze des Hügels, wo der schöne Wat. Von dort führt der Weg am Grat entlang zum schönsten Blick auf die Schlucht.