Wandern Sie entlang der Nimaling-Hochebene

Ebene unterhalb von Kang Yatse

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Eingefügt: 23.12.2013
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Touristen

Nimaling (4.840 m über dem Meeresspiegel) ist der höchste Punkt auf dem Markha-Trek, wo ein „Erfrischungs“-Teezelt gebaut wird. Es ist auch ein Ausgangspunkt für die Überquerung des Kongmaru la-Sattels, die Besteigung des höchsten Berges in Zanskar – Kang Yatse, weniger Wanderung durch Lalung la nach Rupshu, Abenteuerwanderung durch Konka Wangpo und Zalung Karpo la nach Zanskar, zur Quelle des Markha Fluss oder einfach nur zu den umliegenden Aussichtsbergen. Wenn Sie also das Wetter wollen und etwas Zeit übrig haben, ist es nicht schlecht, eine Weile zu bleiben und die Umgebung zu erkunden

Camping Nimaling

Nach dem Abstieg vom Kongmar la Sattel erscheint vor Ihnen ursprünglich nur das Hirtenlager Nimaling. Normalerweise ziehen nur wenige Leute hierher, es sei denn, Sie haben „Glück“ für einen größeren Trekking-Trip. In den letzten Schritten musst du noch den Markha River überqueren. Zum Glück gibt es eine kleine Brücke, sodass Sie nicht waten müssen. Kang Yatse erhebt sich direkt über Ihnen. Links ein flacher Aussichtshügel – ein Geheimtipp für einen Ausflug.

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Hirten

Auch heute noch trifft man hier auf Hirten, die hier im Sommer ihre Rinderherden treiben – grünes Weiden ist hier immer garantiert.

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Teezelt

Obwohl Ladakh für sonniges Wetter ohne Niederschlag bekannt ist, war dies in den letzten Jahren nicht der Fall. Aber die Gegend um Kang Yatse scheint von schlechtem Wetter angezogen zu werden, das zum Glück nicht lange anhält. In diesem Fall können Sie den Teezelt-Hintergrund trotzdem gerne verwenden.

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Malerisches Nimaling

Nimaling ist eine malerische Kombination aus Ödland, das vom Markha-Fluss durchschnitten wir­d.

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Kongmaru-Grat

Rückblickend ist es schön, mehr als fünftausend zu sehen, aber immer noch von dieser Seite aus ein sehr undeutlicher und flacher Bergrücken von Kongmar. Auf der anderen Seite des Flusses trocknen Hirten Viehkot, ein wertvoller Brennstoff für lange Winter oder zum Kochen.

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Trocknen von Kot

Das Wohnhaus des Hirten ist buchstäblich von Viehkot umgeben. Es ist notwendig, große Bestände vor dem Winter zu trocknen. Überraschenderweise stinkt es beim Verbrennen überhaupt nicht, ist aber andererseits ziemlich komisch.

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Applaus dem Autor des Artikels!
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